In keiner anderen Sportart, wie in der Reiterei, kommt es so darauf an, dass zwei Lebewesen harmonisch auf einander einwirken.
Ist eines der beiden Individuen in seiner Mobilität, also Beweglichkeit eingeschränkt, so stört es den gesamten Bewegungsablauf. Gerade die Mobilität in der Lenden Becken Hüftregion, die beim Menschen häufig eingeschränkt ist, ist wichtig um den dreidimensionalen Bewegungen des Pferderückens folgen zu können, aber auch die Brust und Halswirbelsäule weisen häufig Blockaden auf, die den Bewegungsablauf von Reiter und Pferd stören.
Auch unsere eigene Schiefe ist ein Problem das wir nicht bewusst wahrnehmen, und damit das Pferd rechts oder links hohl machen. Meistens wird die Schuld dem Pferd zugeschrieben, aber leider ist das in der Regel eher selten der Fall sondern der Reiter ist der Verursachen, was mit unserem Standbein zu tun hat.
Als staatlich anerkannter Physiotherapeut ist es mir möglich sondern auch den Reiter zu behandeln
Anhand einer Funktionsanalyse werden alle Muskeln und Gelenke auf ihre Beweglichkeit getestet und dabei gefundene Bewegungsstörungen behoben, so das ein optimaler Bewegungsablauf zwischen Reiter und Pferd gewährleistet ist.
René Frim
Physiotherapeut / Pferdeosteopath
Birkenweg 2
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